„Verhasselts ironisches Spiel mit Worten“

Wie viel Hintersinn steckt doch in der Binsenweisheit: „Wer kommt, der kommt“. Man kann zu früh kommen, zu spät kommen, überhaupt nicht kommen, jemanden oder etwas kommen sehen, in die Gänge kommen, zu kurz kommen, zu sich kommen und sogar zu Tode kommen. (…) 

Der Kabarettist Stefan Verhasselt hat diese Redewendungen alle aufgeschnappt – das Zuhören ist der Stoff, aus dem er seine Programme baut. Er hätte es nicht besser treffen können.

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Quelle: Rheinische Post, Remscheid, 25. Januar 2016

 

„Stefan Verhasselt gastierte im Rotationstheater“

Die Premiere war erst wenige Tage zuvor in Grevenbroich gewesen. Das Publikum in Lennep begrüßte den Kabarettisten vom Niederrhein herzlich wie einen alten Bekannten, war er doch mit allen seinen Programmen Gast im Rotationstheater gewesen.

TV-Moderator Stefan Verhasselt saugt den Honig für seine kabarettistischen Auftritte aus Mundart und Mentalität der Menschen vom Niederrhein. Er beobachtet seine Landsleute, pickt ganz und gar alltägliche Verhaltensweisen und Redewendungen heraus und ironisiert sie mal bissig, mal mit einem liebevollen Lächeln, denn auch in seiner Moderation kann er den „Niederrheiner“ nicht verleugnen.

Quelle: Remscheider General Anzeiger (RGA), 25. Januar 2016

Weitere Kritiken zum vorhergehenden Programm finden Sie unter „Pressetimmen