Pressestimmen

Der Niederrheiner nimmt den Niederrheiner so bedächtig unter die Lupe…

Der Niederrheiner nimmt den Niederrheiner so bedächtig unter die Lupe…

Der Niederrheiner nimmt den Niederrheiner so bedächtig unter die Lupe wie einst Hanns-Dieter Hüsch.
Er lässt die Sprache dieser Spezies auf der Zunge zergehen, reflektiert aber auch das Leben mit der Pandemie – und, sozusagen als Running Gag, das Gendern. Müsste nicht endlich „Väterchen Frost“ dem „Mütterchen Frost“ Platz machen? Die gute Butter, das gute Buch, der gute Anzug: Verhasselt entlarvt die sprachlichen Besonderheiten, die sich in den Alltagswortschatz eingeschlichen haben und doch nichts aussagen. „Schön reicht nicht“, ist ihm aufgefallen. Es muss schon mega schön sein oder wenigstens voll schön. (…)

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Rheinische Post, 23. August 2021

Aufpeppen ist noch lange nicht lügen

Aufpeppen ist noch lange nicht lügen

„(…) Schräg und gleichzeitig empathisch, mit Wortwitz und Wortspielen gleichermaßen, widmet er sich so manchen Begebenheiten. Lebten früher alle politisch unkorrekt in zigarettenverräucherten Partykellern und grellbunter Osram-Beleuchtung, dreht sich heutzutage alles um die Greta-Generation, ‚Bioschöppen‘ im Biosupermarkt und Veganer-sternchen-Innen (…).“

„(…) ,Zwischen den Zeilen‘ ist mehr als nur ein bloßer Titel, denn des Niederrheiners Beobachtungen sind scharf und kritisch zugleich und kamen beim Publikum in Remscheid insgesamt ,ganz bestens‘ an.“

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Remscheider Generalanzeiger, 27. Januar 2020

Stefan Verhasselt gibt uns die Fünf

Stefan Verhasselt gibt uns die Fünf

„(…) eigentlich war schon nach wenigen Minuten klar: Der Mann vom Niederrhein hat (…) ein leichtes Spiel, beinahe ein Heimspiel.“

„(…) Stefan Verhasselt (…) ist ein großer Erzähler im Kleinen –  stets mit einem großen Herz für die Eigenarten der Menschen, insbesondere die der Niederrheiner. Deren höchstes Lob für solch eine Type ist: ,Ja, der kann wat.‘ Ja, der kann wat, der Verhasselt, Stefan.“

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WAZ/NRZ nach der Premiere am 15. Januar 2020

Pressestimmen zum Programm Kabarett 4.0 – Wer kommt der kommt

RP: „Stefan Verhasselt überzeugte in der Stadthalle…“

RP: „Stefan Verhasselt überzeugte in der Stadthalle…“

(…) Rund 200 Gäste lauschten gebannt von ihren Tischen im Saal, während Stefan Verhasselt auf der Bühne über die Schwierigkeiten des digitalen Flirtens im Zuge der neuen Datenschutzverordnung sinnierte, oder darüber, dass sich jeder gerne ein Hintertürchen in allen Bereichen des Lebens offen hält – sei es nun bei der Parkplatzsuche oder der vagen Zusage zu einer Geburtstagsfeier. Sich festzulegen sei aus der Mode gekommen, schließlich könnte es ja immer noch schöner, besser oder günstiger kommen. Kunstgerecht spann er unterhaltsame Geschichten um kleinste Fragen und Gedanken und nahm sich dabei selbst genau so wenig ernst wie seine zahlreichen Protagonisten (…)

 

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Quelle: Rheinische Post, 30. Mai 2018

„Kabarettist Stefan Verhasselt in Höchstform“

„Kabarettist Stefan Verhasselt in Höchstform“

(…) Der Kabarettist verfügte über die außergewöhnliche Gabe, die Resultate seiner feinsinnigen Beobachtungen, fantastisch pointiert, in sein Programm zu integrieren. Hierzu kombinierte er facettenreich bekannte Redewendungen, über deren Sinn und Unsinn sich kaum jemand Gedanken macht. (…)

 

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Quelle: NRZ, 22. Januar 2018

„Kabarettist Stefan Verhasselt überzeugt mit Charme und schwarzem Humor“

„Kabarettist Stefan Verhasselt überzeugt mit Charme und schwarzem Humor“

(…) Feinsinnig verstand er es auch, aktuelle Themen wie Trump und Obamacare in einem kabarettistisch-kritischen Licht zu sehen. Aber zurück zum Titel seiner Vorstellung. „Man kann zu spät kommen, zu früh kommen, zu kurz kommen, in die Gänge komme, zu Tode kommen oder überhaupt nicht kommen“, sinnierte Verhasselt (…) In brillante Redewendungen verpackt erzählte er von Schnäppchenjagden, Gesprächen, die plötzlich unterbrochen wurden „Guck mal da ist ein Eichhörnchen“ und Besuchen im Restaurant, wo ihm „ein ganzer Tisch“ angeboten wurde. Das ist Realität, das ist das wahre Leben. Kaum jemand macht sich wohl Gedanken über den Sinn oder Unsinn solcher Aussprüche. Verhasselt hat sie alle gespeichert.(…)


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Quelle: Soester Anzeiger, 16. Oktober 2017

„Verhasselt mit Fake-News vom Niederrhein“

„Verhasselt mit Fake-News vom Niederrhein“

(…) Weitere Glanzlichter waren die cleveren Beobachtungen aus dem Alltag, die von Verhasselt mit spitzer Zunge kommentiert wurden (…) Immer wieder musste Verhasselt pausieren, weil die Besucher so viel applaudierten (…)

 

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Quelle: Rheinische Post, 3. April 2017

„Verhasselts Comedy-Pfeile, die immer ins Schwarze treffen“

„Verhasselts Comedy-Pfeile, die immer ins Schwarze treffen“

(…) Verhasselt spannte einen assoziativen Bogen, dessen Comedy-Pfeile eigentlich immer ins Schwarze trafen. Auch dem aus Internet, sozialen Netzwerken und ständiger Vernetzung bestehenden Zeitgeist wurde auf den Zahn gefühlt. (…) Das Publikum hing richtig an Verhasselts Lippen und sorgte an verschiedenen Stellen durch ihre Lacher für kleinere Pausen im Geschehen. Kein Wunder, wechselte der Kabarettist doch immer wieder spielend leicht zwischen Dialekt-Spaß und hochdeutschem Konkretisierungs-Humor.

 

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Quelle: Rheinische Post, 23. Februar 2016

„Verhasselts ironisches Spiel mit Worten“

„Verhasselts ironisches Spiel mit Worten“

Wie viel Hintersinn steckt doch in der Binsenweisheit: „Wer kommt, der kommt“. Man kann zu früh kommen, zu spät kommen, überhaupt nicht kommen, jemanden oder etwas kommen sehen, in die Gänge kommen, zu kurz kommen, zu sich kommen und sogar zu Tode kommen. (…)

Der Kabarettist Stefan Verhasselt hat diese Redewendungen alle aufgeschnappt – das Zuhören ist der Stoff, aus dem er seine Programme baut. Er hätte es nicht besser treffen können.

 

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Quelle: Rheinische Post, 25. Januar 2016

„Stefan Verhasselt gastierte im Rotationstheater“

„Stefan Verhasselt gastierte im Rotationstheater“

Die Premiere war erst wenige Tage zuvor in Grevenbroich gewesen. Das Publikum in Lennep begrüßte den Kabarettisten vom Niederrhein herzlich wie einen alten Bekannten, war er doch mit allen seinen Programmen Gast im Rotationstheater gewesen.

TV-Moderator Stefan Verhasselt saugt den Honig für seine kabarettistischen Auftritte aus Mundart und Mentalität der Menschen vom Niederrhein. Er beobachtet seine Landsleute, pickt ganz und gar alltägliche Verhaltensweisen und Redewendungen heraus und ironisiert sie mal bissig, mal mit einem liebevollen Lächeln, denn auch in seiner Moderation kann er den „Niederrheiner“ nicht verleugnen.

Quelle: Remscheider General Anzeiger (RGA), 25. Januar 2016

„Die Niederrheiner liebevoll ironisiert!“

„Die Niederrheiner liebevoll ironisiert!“

Stefan Verhasselt traf mal wieder den Nerv des Publikums 
beim Auftritt in der Wegberger Mühle

(…) Er setzt feine Akzente und nimmt Iiebevoll das typisch Niederrheinische auf die ,,Schöpp“. (…) 

Das Publikum applaudierte minutenlang für einen Abend, an dem der Kabarettist das Bild des Niederrheiners galant nachzeichnete, 
ohne bevormundend den Spiegel vorzuhalten.

Quelle: Rheinische Post, Autorin: Iris Barth, 20. November 2013

Stefan Verhasselt präsentierte dem Publikum im Talbahnhof den ‘Mikrokosmos Niederrhein´ auf dem humoristischen Silbertablett und baute dabei spielerisch Brücken zwischen Tradition und Moderne.“

Stefan Verhasselt präsentierte dem Publikum im Talbahnhof den ‘Mikrokosmos Niederrhein´ auf dem humoristischen Silbertablett und baute dabei spielerisch Brücken zwischen Tradition und Moderne.“

(…)

Seine analytischen Betrachtungen der Auswüchse des digitalen Zeitalters amüsierten die Gäste im sehr gut besuchten Talbahnhof köstlich.”

 

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Quelle: Aachener Nachrichten vom 13. März 2013

„Kabarettist Stefan Verhasselt hat sie alle im Griff“

„Kabarettist Stefan Verhasselt hat sie alle im Griff“

(…) Er begann seine Sätze mit „Hömma“, übersetzte  die Facebook-Aufforderung „Gefällt mir“ mit „Findischjut“  oder besser noch: „Kannsset nich selbst für machen“. Und weil das auch für sein Programm gilt, 
 war sein Publikum restlos begeistert.

 Quelle: Bergische Morgenpost, 14. Januar 2013

“Mehr als 300 Besucher ließen es sich nicht nehmen, …

“Mehr als 300 Besucher ließen es sich nicht nehmen, …

… einen humoristischen und fokussierten Blick auf ihr eigenes Verhalten und das Benehmen ihrer Nachbarn und Freunde zu werfen. (…) Jedes Thema wurde mit spitzer Zunge und schwarzem Humor ins Visier genommen (…) Quittiert wurde der unerschöpflich wirkende Einfallsreichtum des Kabarettisten mit reichlich Applaus und Gelächter. (…) Mit Barhocker und Notenständer ist damit auch bewiesen, dass es keines aufwendigen Bühnenbildes bedarf, um ein Publikum zu fesseln.”

Quelle: Rheinische Post (RP) / 8. Dezember 2012

„Die Zuschauer quittierten den Auftritt mit zahllosen Lachern und ebenso viel Applaus.“

„Die Zuschauer quittierten den Auftritt mit zahllosen Lachern und ebenso viel Applaus.“

Dank vieler neuer Figuren und neuer Stories wurden auch diejenigen nicht enttäuscht, die bereits mit den ersten beiden Bühnenprogrammen vertraut waren. Die vorherrschenden Gedanken nach diesem Abend waren wohl „Genau wie bei uns zu Haus“ oder aber „Gut, dass wir da nicht leben“, und das ist genau das, was Stefan Verhasselt erreichen will. 

Quelle: Kölner Stadt Anzeiger (ksta) / 12.11.2012

„Verhasselts Blick auf den Niederrhein ist beherrscht von einer Mischung aus tiefer innerer Verbundenheit und dem analytischen Blick des modernen Menschen.“

„Verhasselts Blick auf den Niederrhein ist beherrscht von einer Mischung aus tiefer innerer Verbundenheit und dem analytischen Blick des modernen Menschen.“

Präzise seziert er menschliche Eigenheiten und Mentalitäten, ist dabei selten laut oder schrill. (…)
Da geht man doch mit dem Wissen nach Hause, 
„dat klang, als hätt‘ der bei uns im Kleiderschrank gesessen“
.
Viel Applaus für einen Abend, an dem Verhasselt dem Publikum auf charmante Art den Spiegel vorgehalten hat.

Quelle: Rheinische Post (RP) / 1.10.2012 

Seine wahre Freude am Emmerich-Auftritt von Stefan Verhasselt hätte Hanns Dieter Hüsch gehabt. Schnell gewann man den Eindruck, da saß der „Hüsch 2.0“ vor einem. „Dat hamm se jetzt davon“, bedankte sich Verhasselt mit einigen Zugaben. Vom Eintritt hätte man auch „lecker essen gehen können.“

Quelle: WAZ

Die Zuschauer quittierten den Auftritt mit zahllosen Lachern und ebenso viel Applaus. (…) Die vorherrschenden Gedanken nach diesem Abend waren wohl „Genau wie bei uns zuhaus“ oder aber „Gut, dass wir da nicht leben“. Und das ist genau das, was Stefan Verhasselt erreichen will.

Quelle: Kölner Stadtanzeiger

Niederrhein 3.0 – das pure Kabarettvergnügen

Quelle: Rheinische Post

Stefan Verhasselt präsentierte dem Publikum im Talbahnhof den „Mikrokosmos Niederrhein“ auf dem humoristischen Silbertablett und baute  dabei spielerisch Brücken zwischen Tradition und Moderne.  (…) Seine analytischen Betrachtungen der Auswüchse des digitalen Zeitalters amüsierten die Gäste im sehr gut besuchten Talbahnhof köstlich.

Quelle: Aachener Nachrichten

Kabarettist Stefan Verhasselt hat sie alle im Griff (…) Er begann seine Sätze mit „Hömma“, übersetzte die Facebook-Aufforderung „Gefällt mir“ mit „Findischjut“ oder besser noch: „Kannsset nich selbst für machen“. Und weil das auch für sein Programm gilt, war sein Publikum restlos begeistert.

Quelle: Bergische Morgenpost

Wer schon immer einmal wissen wollte, wie der Niederrheiner tickt, für den war Hanns Dieter Hüsch früher ein Muss. Heute ist es Stefan Verhasselt (…)

Quelle: Ruhrnachrichten