RP: „Stefan Verhasselt überzeugte in der Stadthalle…“

RP: „Stefan Verhasselt überzeugte in der Stadthalle…“

(…) Rund 200 Gäste lauschten gebannt von ihren Tischen im Saal, während Stefan Verhasselt auf der Bühne über die Schwierigkeiten des digitalen Flirtens im Zuge der neuen Datenschutzverordnung sinnierte, oder darüber, dass sich jeder gerne ein Hintertürchen in allen Bereichen des Lebens offen hält – sei es nun bei der Parkplatzsuche oder der vagen Zusage zu einer Geburtstagsfeier. Sich festzulegen sei aus der Mode gekommen, schließlich könnte es ja immer noch schöner, besser oder günstiger kommen. Kunstgerecht spann er unterhaltsame Geschichten um kleinste Fragen und Gedanken und nahm sich dabei selbst genau so wenig ernst wie seine zahlreichen Protagonisten (…)

 

Weiterlesen?

Quelle: Rheinische Post, 30. Mai 2018

„Kabarettist Stefan Verhasselt in Höchstform“

„Kabarettist Stefan Verhasselt in Höchstform“

(…) Der Kabarettist verfügte über die außergewöhnliche Gabe, die Resultate seiner feinsinnigen Beobachtungen, fantastisch pointiert, in sein Programm zu integrieren. Hierzu kombinierte er facettenreich bekannte Redewendungen, über deren Sinn und Unsinn sich kaum jemand Gedanken macht. (…)

 

Weiterlesen?

Quelle: NRZ, 22. Januar 2018

„Kabarettist Stefan Verhasselt überzeugt mit Charme und schwarzem Humor“

„Kabarettist Stefan Verhasselt überzeugt mit Charme und schwarzem Humor“

(…) Feinsinnig verstand er es auch, aktuelle Themen wie Trump und Obamacare in einem kabarettistisch-kritischen Licht zu sehen. Aber zurück zum Titel seiner Vorstellung. „Man kann zu spät kommen, zu früh kommen, zu kurz kommen, in die Gänge komme, zu Tode kommen oder überhaupt nicht kommen“, sinnierte Verhasselt (…) In brillante Redewendungen verpackt erzählte er von Schnäppchenjagden, Gesprächen, die plötzlich unterbrochen wurden „Guck mal da ist ein Eichhörnchen“ und Besuchen im Restaurant, wo ihm „ein ganzer Tisch“ angeboten wurde. Das ist Realität, das ist das wahre Leben. Kaum jemand macht sich wohl Gedanken über den Sinn oder Unsinn solcher Aussprüche. Verhasselt hat sie alle gespeichert.(…)


Weiterlesen?

Quelle: Soester Anzeiger, 16. Oktober 2017

„Verhasselt mit Fake-News vom Niederrhein“

„Verhasselt mit Fake-News vom Niederrhein“

(…) Weitere Glanzlichter waren die cleveren Beobachtungen aus dem Alltag, die von Verhasselt mit spitzer Zunge kommentiert wurden (…) Immer wieder musste Verhasselt pausieren, weil die Besucher so viel applaudierten (…)

 

Weiterlesen?

Quelle: Rheinische Post, 3. April 2017

„Verhasselts Comedy-Pfeile, die immer ins Schwarze treffen“

„Verhasselts Comedy-Pfeile, die immer ins Schwarze treffen“

(…) Verhasselt spannte einen assoziativen Bogen, dessen Comedy-Pfeile eigentlich immer ins Schwarze trafen. Auch dem aus Internet, sozialen Netzwerken und ständiger Vernetzung bestehenden Zeitgeist wurde auf den Zahn gefühlt. (…) Das Publikum hing richtig an Verhasselts Lippen und sorgte an verschiedenen Stellen durch ihre Lacher für kleinere Pausen im Geschehen. Kein Wunder, wechselte der Kabarettist doch immer wieder spielend leicht zwischen Dialekt-Spaß und hochdeutschem Konkretisierungs-Humor.

 

Weiterlesen?

Quelle: Rheinische Post, 23. Februar 2016

„Verhasselts ironisches Spiel mit Worten“

„Verhasselts ironisches Spiel mit Worten“

Wie viel Hintersinn steckt doch in der Binsenweisheit: „Wer kommt, der kommt“. Man kann zu früh kommen, zu spät kommen, überhaupt nicht kommen, jemanden oder etwas kommen sehen, in die Gänge kommen, zu kurz kommen, zu sich kommen und sogar zu Tode kommen. (…)

Der Kabarettist Stefan Verhasselt hat diese Redewendungen alle aufgeschnappt – das Zuhören ist der Stoff, aus dem er seine Programme baut. Er hätte es nicht besser treffen können.

 

Weiterlesen?

Quelle: Rheinische Post, 25. Januar 2016