„Stefan Verhasselt gastierte im Rotationstheater“

„Stefan Verhasselt gastierte im Rotationstheater“

Die Premiere war erst wenige Tage zuvor in Grevenbroich gewesen. Das Publikum in Lennep begrüßte den Kabarettisten vom Niederrhein herzlich wie einen alten Bekannten, war er doch mit allen seinen Programmen Gast im Rotationstheater gewesen.

TV-Moderator Stefan Verhasselt saugt den Honig für seine kabarettistischen Auftritte aus Mundart und Mentalität der Menschen vom Niederrhein. Er beobachtet seine Landsleute, pickt ganz und gar alltägliche Verhaltensweisen und Redewendungen heraus und ironisiert sie mal bissig, mal mit einem liebevollen Lächeln, denn auch in seiner Moderation kann er den „Niederrheiner“ nicht verleugnen.

Quelle: Remscheider General Anzeiger (RGA), 25. Januar 2016

„Die Niederrheiner liebevoll ironisiert!“

„Die Niederrheiner liebevoll ironisiert!“

Stefan Verhasselt traf mal wieder den Nerv des Publikums 
beim Auftritt in der Wegberger Mühle

(…) Er setzt feine Akzente und nimmt Iiebevoll das typisch Niederrheinische auf die ,,Schöpp“. (…) 

Das Publikum applaudierte minutenlang für einen Abend, an dem der Kabarettist das Bild des Niederrheiners galant nachzeichnete, 
ohne bevormundend den Spiegel vorzuhalten.

Quelle: Rheinische Post, Autorin: Iris Barth, 20. November 2013

Stefan Verhasselt präsentierte dem Publikum im Talbahnhof den ‘Mikrokosmos Niederrhein´ auf dem humoristischen Silbertablett und baute dabei spielerisch Brücken zwischen Tradition und Moderne.“

Stefan Verhasselt präsentierte dem Publikum im Talbahnhof den ‘Mikrokosmos Niederrhein´ auf dem humoristischen Silbertablett und baute dabei spielerisch Brücken zwischen Tradition und Moderne.“

(…)

Seine analytischen Betrachtungen der Auswüchse des digitalen Zeitalters amüsierten die Gäste im sehr gut besuchten Talbahnhof köstlich.”

 

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Quelle: Aachener Nachrichten vom 13. März 2013

„Kabarettist Stefan Verhasselt hat sie alle im Griff“

„Kabarettist Stefan Verhasselt hat sie alle im Griff“

(…) Er begann seine Sätze mit „Hömma“, übersetzte  die Facebook-Aufforderung „Gefällt mir“ mit „Findischjut“  oder besser noch: „Kannsset nich selbst für machen“. Und weil das auch für sein Programm gilt, 
 war sein Publikum restlos begeistert.

 Quelle: Bergische Morgenpost, 14. Januar 2013

“Mehr als 300 Besucher ließen es sich nicht nehmen, …

“Mehr als 300 Besucher ließen es sich nicht nehmen, …

… einen humoristischen und fokussierten Blick auf ihr eigenes Verhalten und das Benehmen ihrer Nachbarn und Freunde zu werfen. (…) Jedes Thema wurde mit spitzer Zunge und schwarzem Humor ins Visier genommen (…) Quittiert wurde der unerschöpflich wirkende Einfallsreichtum des Kabarettisten mit reichlich Applaus und Gelächter. (…) Mit Barhocker und Notenständer ist damit auch bewiesen, dass es keines aufwendigen Bühnenbildes bedarf, um ein Publikum zu fesseln.”

Quelle: Rheinische Post (RP) / 8. Dezember 2012