Aufpeppen ist noch lange nicht lügen

Aufpeppen ist noch lange nicht lügen

Meine dritte Vorstellung, im Rotationstheater Remscheid, hat wieder großen Spaß gemacht. Kurios: die Säule mitten auf der Bühne 😉

Auch die Presse war da. Hier einige Auszüge aus der Kritik von Stephanie Licciardi im Remscheider General-Anzeiger (27. Januar 2020):

„Des Niederrheiners Beobachtungen sind scharf und kritisch zugleich“

„(…) Schräg und gleichzeitig empathisch, mit Wortwitz und Wortspielen gleichermaßen, widmet er sich so manchen Begebenheiten. Lebten früher alle politisch unkorrekt in zigarettenverräucherten Partykellern und grellbunter Osram-Beleuchtung, dreht sich heutzutage alles um die Greta-Generation, ,Bioschöppen‘ im Biosupermarkt und Veganer-sternchen-Innen.“

„Zwischen den Zeilen ist mehr als nur ein bloßer Titel, denn des
Niederrheiners Beobachtungen sind scharf und kritisch zugleich und kamen
beim Publikum in Remscheid insgesamt „ganz bestens“ an.

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Aufpeppen ist noch lange nicht lügen

Aufpeppen ist noch lange nicht lügen

„(…) Schräg und gleichzeitig empathisch, mit Wortwitz und Wortspielen gleichermaßen, widmet er sich so manchen Begebenheiten. Lebten früher alle politisch unkorrekt in zigarettenverräucherten Partykellern und grellbunter Osram-Beleuchtung, dreht sich heutzutage alles um die Greta-Generation, ‚Bioschöppen‘ im Biosupermarkt und Veganer-sternchen-Innen (…).“

„(…) ,Zwischen den Zeilen‘ ist mehr als nur ein bloßer Titel, denn des Niederrheiners Beobachtungen sind scharf und kritisch zugleich und kamen beim Publikum in Remscheid insgesamt ,ganz bestens‘ an.“

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Remscheider Generalanzeiger, 27. Januar 2020

Stimmen zum neuen Programm

Stimmen zum neuen Programm

Wir haben am Premierenabend ein paar Stimmen eingefangen. Und dieses Feedback möchte ich gerne mit Euch teilen.

 

(…) Es zeigt sich erneut, was für ein scharfer Beobachter seiner Umgebung, seiner Mitmenschen und der Sprache am Niederrhein er ist (…) Ich hab so oft gelacht und geschmunzelt wie sonst in kaum einem Kabarettprogramm, Danke, Stefan Verhasselt“

Manni Breuckmann

ehemaliger WDR-Moderator und Sportreporter

„Ein zutiefst menschliches Kabarettprogramm (…) Man sollte immer darüber lachen, dass man Mensch ist und nicht darüber, wie man Mensch ist. Und das kann Stefan Verhasselt wunderbar.“

Markus Beutner-Schirp

Regisseur

Er ist ein großer Erzähler im Kleinen – stets mit einem großen Herz für die Eigenarten der Menschen, insbesondere die der Niederrheiner. Deren höchstes Lob für solch eine Type ist: „Ja, der kann wat“. – Ja, der kann wat, der Verhasselt, Stefan.

Ingo Plaschke

Redakteur WAZ/NRZ

„Stefan ist richtig er selbst, das gefällt mir richtig gut. Er ist nie despektierlich, aber immer auf den Punkt und immer auch ein bisschen scharfzüngig, ohne dabei jemals richtig böse zu sein. Es macht Spaß, so den Spiegel vorgehalten zu bekommen.“

Cathrin Brackmann

WDR4-Moderatorin, war zum ersten Mal im Programm

„Niederrheinische Erstaufführung“Premiere von „Kabarett 5.0“ im Theater an der Kö in Düsseldorf

„Niederrheinische Erstaufführung“
Premiere von „Kabarett 5.0“ im Theater an der Kö in Düsseldorf

Eindrücke – Bilder

Das war ein toller Auftakt vor vollem Haus!
Hier ein paar Szenenfotos und bekannte Gesichter vom Premierenabend.

Die ersten fünf Minuten

Szene aus dem neuen Programm: „Gletscher for future“

„Superlecker“ oder „Saulecker“?

Kennen Sie „Ein-Wort-Sätze“?

Mit meiner WDR4-Morgenkollegin Cathrin Brackmann

Der ehemalige WDR-Moderator und Sportreporter Manni Breuckmann war schon oft in meinen Programmen und hat jedes Mal gesagt: „Wenn et nix is, geh‘ ich in der Halbzeit nach Hause…“ | Danke, dass ihr da wart, lieber Manni, liebe Susanne!!! (…sogar bis zum Schluß ) 

Regisseur Markus Beutner-Schirp war zuständig für den kabarettistischen Feinschliff. Danke, lieber Markus! 

Stefan Verhasselt gibt uns die Fünf

Stefan Verhasselt gibt uns die Fünf

„(…) eigentlich war schon nach wenigen Minuten klar: Der Mann vom Niederrhein hat (…) ein leichtes Spiel, beinahe ein Heimspiel.“

„(…) Stefan Verhasselt (…) ist ein großer Erzähler im Kleinen –  stets mit einem großen Herz für die Eigenarten der Menschen, insbesondere die der Niederrheiner. Deren höchstes Lob für solch eine Type ist: ,Ja, der kann wat.‘ Ja, der kann wat, der Verhasselt, Stefan.“

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WAZ/NRZ nach der Premiere am 15. Januar 2020