„Die Zuschauer quittierten den Auftritt mit zahllosen Lachern und ebenso viel Applaus.“

„Die Zuschauer quittierten den Auftritt mit zahllosen Lachern und ebenso viel Applaus.“

Dank vieler neuer Figuren und neuer Stories wurden auch diejenigen nicht enttäuscht, die bereits mit den ersten beiden Bühnenprogrammen vertraut waren. Die vorherrschenden Gedanken nach diesem Abend waren wohl „Genau wie bei uns zu Haus“ oder aber „Gut, dass wir da nicht leben“, und das ist genau das, was Stefan Verhasselt erreichen will. 

Quelle: Kölner Stadt Anzeiger (ksta) / 12.11.2012

„Verhasselts Blick auf den Niederrhein ist beherrscht von einer Mischung aus tiefer innerer Verbundenheit und dem analytischen Blick des modernen Menschen.“

„Verhasselts Blick auf den Niederrhein ist beherrscht von einer Mischung aus tiefer innerer Verbundenheit und dem analytischen Blick des modernen Menschen.“

Präzise seziert er menschliche Eigenheiten und Mentalitäten, ist dabei selten laut oder schrill. (…)
Da geht man doch mit dem Wissen nach Hause, 
„dat klang, als hätt‘ der bei uns im Kleiderschrank gesessen“
.
Viel Applaus für einen Abend, an dem Verhasselt dem Publikum auf charmante Art den Spiegel vorgehalten hat.

Quelle: Rheinische Post (RP) / 1.10.2012 

Seine wahre Freude am Emmerich-Auftritt von Stefan Verhasselt hätte Hanns Dieter Hüsch gehabt. Schnell gewann man den Eindruck, da saß der „Hüsch 2.0“ vor einem. „Dat hamm se jetzt davon“, bedankte sich Verhasselt mit einigen Zugaben. Vom Eintritt hätte man auch „lecker essen gehen können.“

Quelle: WAZ

Die Zuschauer quittierten den Auftritt mit zahllosen Lachern und ebenso viel Applaus. (…) Die vorherrschenden Gedanken nach diesem Abend waren wohl „Genau wie bei uns zuhaus“ oder aber „Gut, dass wir da nicht leben“. Und das ist genau das, was Stefan Verhasselt erreichen will.

Quelle: Kölner Stadtanzeiger

Niederrhein 3.0 – das pure Kabarettvergnügen

Quelle: Rheinische Post

Stefan Verhasselt präsentierte dem Publikum im Talbahnhof den „Mikrokosmos Niederrhein“ auf dem humoristischen Silbertablett und baute  dabei spielerisch Brücken zwischen Tradition und Moderne.  (…) Seine analytischen Betrachtungen der Auswüchse des digitalen Zeitalters amüsierten die Gäste im sehr gut besuchten Talbahnhof köstlich.

Quelle: Aachener Nachrichten